Walking Pads von SportPlus

Damit du jeden Tag deine 10.000 Schritte erreichst...

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Höhenverstellbarer Schreibtisch mit 2-Fach-Teleskop SP-AT-100 SportPlus Schwarz

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Höhenverstellbarer Schreibtisch mit 3-Fach-Teleskop SP-AT-500 SportPlus Schwarz

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Mini Heimtrainer / Beintrainer mit App-Kompatibilität SP-HT-0001-iE SportPlus Black/Sun

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Walkingband bis 6 km/h mit App-Kompatibilität SP-TM-1100-iE SportPlus Schwarz

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Deskbike: Klappbarer Beintrainer für den Schreibtisch SP-DB-1006 SportPlus

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Dein Weg zu 10.000 Schritten mit dem Walking Pad

Das Walking Band ist das perfekte Gerät, um auch in deinem Alltag aktiv zu sein. 10.000 Schritte sind damit gar kein Problem mehr

Bist du ein großer Fan des Joggens? Kein Wunder, denn Joggen zählt zu den beliebtesten Sportarten überhaupt. Und das aus gutem Grund! Du kannst dabei viele Muskelgruppen beanspruchen und einfach loslaufen, um dein Training zu starten.

Aber hey, das Laufen an der frischen Luft hat auch seine Nachteile, oder? Wenn es regnet oder extrem heiß oder kalt ist, wird das angenehme Joggen schnell zu einer Qual. Und komplizierte Untergründe können einem das Leben wirklich schwer machen. Kennst du das auch?

Und wie nervig ist es, wenn du zum Beispiel in der Stadt läufst und ständig an einer Ampel anhalten musst? Das kann echt frustrierend sein. Deshalb erfreut sich das Training auf dem Laufband so großer Beliebtheit.

Hier kannst du unter konstanten Bedingungen trainieren und immer den Überblick über deinen Fortschritt behalten. Das Beste daran ist, dass du völlig unabhängig von Wettereinflüssen bist. Gerade in der kalten Jahreszeit ist das ein echtes Argument, um dein Training immer weiter vor dir herzuschieben, oder?

Aber weißt du was? Wir gehen jetzt genauer darauf ein, welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Arten von Laufbändern gibt. Außerdem erfährst du, welche Muskeln dabei beansprucht werden und wie viele Kalorien du beim Lauftraining verbrennen kannst. Und natürlich verraten wir dir auch, auf welche Dinge du unbedingt achten solltest, bevor du ein Laufband kaufst.

Also, lass uns eintauchen und alle wichtigen Informationen zum Thema Laufbänder entdecken!

Laufbandtraining

Diese Unterschiede bei den Geräten gibt es, wenn DU trainierst!

Grundsätzlich funktionieren alle Laufbänder nach dem gleichen Prinzip: Eine Lauffläche (meist aus rutschfestem Gummi-Material) wird durch einen Motor in Gang gesetzt, der die Geschwindigkeit bestimmt. Die Lauffläche bewegt sich dabei wie ein Förderband im Kreis. DU musst daher immer vorwärtslaufen, damit DU nicht vom Band nach hinten befördert wirst.

Aber es gibt noch viel mehr Unterschiede, die bei jedem Laufband-Modell anders ausfallen. Schauen wir uns das genauer an:

Größe der Lauffläche

Auf einem Laufband kann immer nur eine Person zurzeit trainieren – egal, wie groß die Lauffläche ist. Es gibt jedoch manche Modelle, die besonders lang und breit sind. Auf solchen Laufbändern ist das Training deutlich angenehmer.

Natürlich sollte das Laufband auch zu deinen Platzbedürfnissen passen. Du musst dich nicht für eine zu große Lauffläche entscheiden, wenn du sie gar nicht benötigst. Wir bei SportPlus bieten zum Beispiel neben klassischen Laufbändern auch ein platzsparendes Walkingerät an, auf dem du bis zu 6 km/h schnell gehen kannst. Entdecke die praktische, platzsparende und gleichzeitig effektive Alternative zum herkömmlichen Laufband.

#38 Fernbedienung für Walkingband SP-TM-1006 SportPlus Ersatzteile

Leistung des Motors

Die Leistung des Motors bestimmt, mit welcher Geschwindigkeit du dich auf dem Laufband fortbewegen kannst. Je stärker der Motor ist, desto schneller kannst du laufen. Das erhöht die Flexibilität deines Trainings und ist damit erst einmal vorteilhaft.

Aber achte unbedingt darauf, ob die Motorleistung als "Maximalleistung" oder als "Dauerleistung" deklariert ist. Letztendlich kann der Motor nur die Dauerleistung permanent aufrechterhalten. Eine Dauerleistung ab 1,75 PS wird empfohlen. Noch wichtiger als die Angabe in PS ist wahrscheinlich die Geschwindigkeit. Du wirst vermutlich beim Training auf dem Laufband nicht mehr als 20 km/h benötigen. Die PS-Zahl sagt jedoch nicht nur aus, wie stark der Motor ist, sondern lässt auch Rückschlüsse auf die Lebensdauer zu. Ein starker Motor hält in der Regel länger durch als ein schwächerer, da er nie mit voller Leistung betrieben werden muss, um die Geschwindigkeit zu erreichen.

Übrigens haben wir bei SportPlus darauf geachtet, dass unsere Laufbandmotoren möglichst leise laufen, sodass die Geräuschbelastung minimal ist.

Anpassung der Steigung

Neben der Geschwindigkeit kannst du auch die Intensität deines Trainings auf dem Laufband über die Steigung der Lauffläche variieren. Es gibt zwei Arten der Steigungsanpassung: manuell und elektrisch. Bei unseren Walking Pads kannst du die Steigung nicht verstellen, allerdings haben wir unser Holz Laufband, wo du dir eine Steigung bis 12% einstellen kannst.


Elektrische Steigungsanpassung:

Bei der elektrischen Steigungsanpassung kannst du das Training fortsetzen, ohne es zu unterbrechen, um Anpassungen vorzunehmen. Außerdem kannst du die gewünschte Steigung viel genauer einstellen, teilweise sogar fast stufenlos.

  • SportPlus Laufband aus Eichenholz SP-TM-2000-iE mit App-Kompatibiltät
  • elektrische Steigungsverstellung bis 12%
  • leiser 2,0 PS Brushless BrHochleistungsmotor


Manuelle Steigungsanpassung:

Beim manuellen System musst du die Steigung per Hand einstellen. Du musst schon vor dem Training festlegen, mit welcher Einstellung du trainieren möchtest. Um die Steigung zu verändern, musst du jedes Mal vom Laufband absteigen.

Trainingscomputer & Display

Das Herzstück der heutigen Laufbänder ist der Trainingscomputer. Die meisten Laufbänder verfügen über einen Computer mit Display, auf dem du die wichtigsten Kennzahlen zum Training ablesen kannst:

  • Dauer des Trainings
  • Geschwindigkeit
  • Steigung
  • zurückgelegte Distanz
  • verbrannte Kalorien

Einige Geräte messen auch deine aktuelle Herzfrequenz. Eine Messung über Handsensoren ist auf dem Laufband allerdings eher unpraktisch, da das Training dabei unterbrochen wird. Deshalb lassen sich viele Laufband- Computer mit Brustgurten kombinieren, die eine Pulsmessung beim Laufen ermöglichen.

Walkingband bis 6 km/h mit App-Kompatibilität SP-TM-1100-iE SportPlus
Walkingband bis 6 km/h mit App-Kompatibilität SP-TM-1100-iE SportPlus

Einige Trainingscomputer geben nicht nur Aufschluss über die Intensität deines Workouts, sondern können auch zum Programmieren des
Trainings eingesetzt werden.

Häufig gibt es vorgefertigte "Strecken", die du ablaufen kannst. Auf diesen Trainingsrouten werden die Steigung und die Geschwindigkeit fließend angepasst.

So, jetzt kennst du die Unterschiede bei den Laufbändern und weißt, worauf du achten solltest, wenn du ein Laufband für dein Training auswählst.

Richtig auf dem Laufband trainieren – so geht es!

Hey, du möchtest das Maximum aus deinem Laufband-Training herausholen? Dann ist nicht nur die Ausstattung wichtig, sondern vor allem die Art und Weise, wie du trainierst. Ein großer Vorteil beim Training auf dem Laufband ist, dass du die Bedingungen sehr konstant halten kannst.

Im Gegensatz zum Training mit dem Fitnessfahrrad, Crosstrainer oder Rudergerät, bei dem du eine konstante Intensität (Umdrehungen, Schritte oder Schläge) beibehalten musst, bewegt sich das Laufband immer mit der eingestellten Geschwindigkeit. Dadurch gibt es keine starken Schwankungen bei der Belastung, es sei denn, du möchtest dies im Rahmen eines Intervalltrainings.

Im Zusammenhang mit dem Training auf dem Laufband kommen häufig folgende Fragen auf: Was bringt das Laufbandtraining überhaupt? Wie schnell und mit welcher Belastung sollte man trainieren? Wie oft und wie lange sollte man trainieren? Welche speziellen Funktionen sollte man nutzen? Keine Sorge, wir beantworten diese häufigen Fragen für dich und geben dir wertvolle Tipps zur Benutzung deines Laufbands, damit du das Maximum aus diesem sinnvollen Trainingsgerät herausholen kannst!

Kondition & Kalorien

So effektiv ist das Laufbandtraining

Die Effektivität des Trainings auf dem Laufband hängt hauptsächlich von der eingestellten Geschwindigkeit und Steigung ab. Der Kalorienverbrauch kann daher nur geschätzt werden und liegt bei mittlerer Belastung etwa zwischen 400 und 600 kcal pro Stunde.

Beim Laufen werden besonders die Beinmuskeln beansprucht, aber auch viele weitere Muskeln werden aktiviert, um deine Bewegung auf dem Band zu ermöglichen. Insbesondere die Rumpfmuskulatur profitiert davon und auch die Schulterpartie ist durch die Pendelbewegung der Arme aktiv.

Wie schnell trainieren und mit welcher Belastung?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, da dein Fitnesszustand, deine Körpergröße und deine Schrittlänge eine wichtige Rolle spielen.

Achtung! Da das Indoor-Laufen andere Bedingungen als das Laufen im Freien bietet, solltest du dich bei der Einstellung der Geschwindigkeit nicht an deinem Outdoor-Lauftempo orientieren. Ohne den erfrischenden Gegenwind erhöhst du schneller deine Belastung. Starte also nicht zu schnell!

Das Laufbandtraining eignet sich hervorragend zum Aufbau deiner Ausdauer. Du kannst entweder im aeroben oder im anaeroben Bereich trainieren. Allerdings musst du selbst herausfinden, welcher Belastungsgrad dich in den jeweiligen Bereich bringt.

Aerob auf dem Laufband trainieren

Beim aeroben Training verbrauchst du nicht mehr Sauerstoff, als du parallel aufnimmst. Du gerätst also nicht "aus der Puste". Diese Trainingsform ist hilfreich, wenn du lange trainieren möchtest, z.B. um deine Fettverbrennung anzukurbeln, und um deine Grundlagenausdauer zu verbessern.


Anaerob auf dem Laufband trainieren

Beim anaeroben Training verbrauchst du hingegen mehr Sauerstoff, als du parallel aufnehmen kannst. Dabei geht dein Körper eine sogenannte "Sauerstoffschuld" ein. Nach dem Training musst du noch einige Male schneller und tiefer einatmen, um den Sauerstoffgehalt wieder auf das normale Niveau zu bringen. Beim anaeroben Ausdauertraining steigt dein Puls deutlich an. Damit verbesserst du deine Herzleistung (Cardiotraining) und steigerst deine Ausdauer unter hoher Belastung. Natürlich verbrennst du dabei auch Kalorien, aber du wirst die Anstrengung nicht so lange aushalten können wie beim aeroben Training.

Fazit: Beide Trainingsformen haben ihre Daseinsberechtigung und sollten abwechselnd durchgeführt werden, um ein vielseitiges Training sicherzustellen. Eine beliebte Methode zur Belastungssteuerung ist das Intervall-Training, bei dem sich aerobe und anaerobe Phasen abwechseln.

Abwechslungsreiches Laufbandtraining dank spezieller Funktionen

Das Training auf dem Laufband ist praktisch, effektiv und einfach durchführbar. Damit das Training nicht zu eintönig wird, solltest du nach einer Weile etwas Abwechslung einbringen. Intervalltrainings-Maßnahmen helfen dabei, das Workout anspruchsvoller und aufregender zu gestalten. Eine neue Möglichkeit, die sich immer weiter verbreitet, sind spezielle Apps, die das Laufen auf realen Strecken simulieren. So wird das Training nie langweilig. Wenn das nichts für dich ist, kannst du natürlich auch einen MP3-Player mit Kopfhörern verwenden, um beim Training deine Lieblingssongs oder ein spannendes Hörbuch zu hören. Dadurch wird das regelmäßige Training zu einem kurzweiligen
Vergnügen.

Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du das Laufbandtraining optimal nutzen und großartige Fortschritte erzielen. Viel Spaß beim Training und bleib fit!

Worauf solltest du beim Kauf von Laufbändern achten?

Hey, bevor du dir ein neues Laufband zulegst, wollen wir gemeinsam noch genauer betrachten, worauf du achten solltest. Schließlich möchtest du das perfekte Laufband für dich finden.

Deine Größe und dein Gewicht

Deine Körpergröße spielt eine Rolle, wenn es um die Maße des Laufbands geht. Achte darauf, dass die Lauffläche ausreichend Platz bietet, besonders wenn du eine große Schrittlänge hast. Zudem solltest du dein Körpergewicht im Blick behalten. Schau dir die Angaben der Hersteller an, denn jedes Gerät hat eine maximale Belastungsgrenze, die du beachten solltest, um die Funktionalität nicht zu beeinträchtigen.

Ausstattung des Laufbands

Bei den Unterscheidungsmerkmalen haben wir bereits einige Aspekte zur Ausstattung besprochen, wie beispielsweise die Motorleistung. Hier sind noch weitere Faktoren, die bei der allgemeinen Ausstattung wichtig sind:

  • Griffe und Ablagebereiche: Praktisch sind Griffe und Bereiche, in denen du Getränke, dein Handy, Handtücher usw. ablegen kannst.
  • Rutschfreie Lauffläche: Die Lauffläche sollte möglichst rutschfest sein, um Unfällen Vorzubeugen. Achte jedoch auch auf das passende Schuhwerk.
  • Einfaches Verstauen: Da Laufbänder recht groß sind, empfehlen sich klappbare Modelle, die platzsparend aufbewahrt werden können. Transportrollen sind ebenfalls nützlich, um das Laufband leicht zu verschieben.

Funktionsumfang und Trainingsprogramme

Je öfter du auf dem Laufband trainierst, desto mehr Einstellungs- und Trainingsmöglichkeiten wünschst du dir wahrscheinlich. Die meisten Laufbänder ermöglichen nicht nur die Anpassung der Geschwindigkeit, sondern auch der Steigung. Elektrische Steigungsanpassung ist komfortabler, aber etwas teurer. Bei SportPlus bieten wir sowohl Modelle mit manueller als auch mit elektrischer Einstellung an.

Achte darauf, dass das Laufband über einen Trainingscomputer verfügt, um deinen Fortschritt zu verfolgen und Erfolge messbar zu machen. Wenn du Trainingsprogramme auswählen oder selbst konfigurieren kannst, wird das Workout auf dem Laufband noch vielseitiger. Unsere SportPlus Laufbänder bieten 24 integrierte Trainingsprogramme, aus denen du wählen kannst. So kannst du dein Fitness-Training auf dem Laufband täglich abwechslungsreich gestalten.