In einer Welt, in der Marken wie Flexispot und Desktronic standardisierte Arbeitslösungen anbieten, setzen wir einen neuen Standard für individuelle Anpassungsfähigkeit und persönliches Design im Home Office.
Unsere höhenverstellbaren Schreibtischgestelle bieten eine einzigartige Alternative zu den One-Size-Fits-All-Lösungen.
Verfügbar in zwei Größen, klein und groß, garantieren wir, dass Ihr Arbeitsplatz genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Einfachheit trifft auf Funktionalität
Die Höhenverstellbarkeit unserer Gestelle macht sie ideal für jeden, vom Schreibtisch für Kinder bis hin zum Stehschreibtisch/Stehpult für Erwachsene – unsere Gestelle sind so konzipiert, dass sie mit jeder Tischplatte kombiniert werden können.
Schaffen Sie eine großzügige Arbeitsfläche für Ihren PC oder einen kompakten Gaming Desk, der sowohl ergonomisch, also auch stilvoll ist.
Maximieren Sie Ihr Home Office
Die Flexibilität hört hier nicht auf. Für Ihr Home Office ermöglicht unser Gestell eine Anpassung an Ihre Tagesroutine.
Stehen Sie während Telefonkonferenzen auf oder setzen Sie sich, wenn konzentriertes Arbeiten gefordert ist.
Mit einer solchen Anpassungsfähigkeit ist unser höhenverstellbarer Tisch ein Muss für jeden, der Wert auf Gesundheit und Produktivität legt.
Durchdachtes Cable Management
Ein sauberer Arbeitsplatz ist ein produktiver Arbeitsplatz. Unsere Schreibtischgestelle bietet simple Lösungen für Cable Management, die Ihr Setup ordentlich und effizient halten.
Von der Konkurrenz inspiriert, von Sportplus perfektioniert
Wir schätzen die Innovationen unserer Konkurrenten, denn sie treiben uns an, noch bessere Produkte zu schaffen.
Mit unserem höhenverstellbaren Schreibtischgestell setzen wir neue Maßstäbe in puncto Anpassungsfähigkeit und Ergonomie.
Bei uns sind Sie nicht auf eine Tischplatte 160x80 beschränkt – wählen Sie die Größe, die zu Ihnen passt.
Ihr individueller Arbeitsplatz wartet
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Entdecken Sie die Freiheit, die nur echte Anpassungsfähigkeit bieten kann, und steigen Sie über die Beschränkungen herkömmlicher Computertische hinaus.
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Das Thema der Ernährung ist eng an den Sport gekoppelt. Viele stellen sich die Frage, was sie vor dem Sport essen sollen. Manch einer hat vielleicht auch schon ausprobiert, mit leerem Magen zu trainieren. Man nennt diesen Trend auf “fasted training”. Die Vorstellung, dass man so direkt mit der Fettverbrennung startet, bringt viele dazu, schon vor dem Frühstück auf nüchternem Magen eine erste Trainingseinheit einzulegen.
Doch solltest du vor dem Training besser etwas essen? Und wenn ja, was? Gibt es Nahrung, welche die Trainingsleistung verbessert, sodass du schneller deine persönlich gesteckten Ziele erreichst?
Die Antwort lautet: Es kommt drauf an! Wir schauen uns im Folgenden an, was in der Theorie für das Training auf nüchternem Magen spricht, warum du in der Praxis aber doch lieber vor dem Workout etwas essen solltest.
In der Theorie ist es wahr, dass dein Körper direkt an die eisernen Reserven geht, sofern keine Kohlenhydrate verfügbar sind. Hast du längere Zeit nichts gegessen, sind deine Speicher vermutlich leer und dein Körper muss sich die Energie aus deinen Eiweiß- und Fettdepots ziehen.
Zudem soll das Workout mit nüchternem Magen die Art und Weise verbessern, wie dein Körper auf Insulin reagiert. Das könnte laut einer Studie der Universität Bath das Risiko reduzieren, an Diabetes oder Herzleiden zu erkranken.
Trotzdem haben diverse Studien ermittelt, dass das Training auf leerem Magen in der Praxis nur marginale Unterschiede beim Workout selbst hervorruft und langfristig kaum zu einer höheren Gewichtsabnahme führt.
Wenn du dich mit leerem Magen oder gar richtig hungrig ans Training machst, wird dein Körper rebellieren. Er schaltet in den Notfall-Modus, den du vielleicht schon vom Jojo-Effekt beim Abnehmen kennst. Das bedeutet: Die körperliche Leistungsfähigkeit wird reduziert, weil dein Körper befürchtet, in einen nahrungstechnischen Engpass zu geraten.
Je weniger intensiv und kürzer dein Workout ausfällt, desto geringer ist auch der Fettverbrennungseffekt. Beißt du dich trotzdem durch, könnte dich nach dem Training eine regelrechte Heißhungerattacke erwarten. Irgendwann musst du deine Speicher wieder füllen.
Wenn du nach dem Training ein opulentes Frühstück mit vielen Kalorien zu dir nimmst und dich danach kaum mehr bewegst, könnte sich das auf der Waage sogar negativ bemerkbar machen, weil du sehr hungrig bist und somit vielleicht mehr als normalerweise isst.
Das Training auf nüchternem Magen ist zudem keine gute Idee, wenn du den Muskelaufbau anstrebst. Der Körper zieht sich im angesprochenen Notfall-Modus nämlich auch Energie aus Proteinen, die beim Aufbau von Muskelmasse unabdingbar sind. Trainierst du also auf nüchternem Magen, entziehst du deinen Muskeln also die Baustoffe, um wachsen zu können.
Zu den für das Training empfohlenen Lebensmitteln gehören z.B. Spinat, Hähnchenfleisch, Eier, Rosenkohl, Kürbis, Sojaflocken, Fenchel und Frischkäse. Du solltest natürlich vor dem Workout auf Lebensmittel, wie z.B. Döner, Currywurst, Bier oder Limonade verzichten.
Gerade während des kurzen, aber intensiven Trainings ist der Glukosespeicher deiner Leber und Muskeln die Hauptenergiequelle. Der Glukosespeicher füllt sich, wenn du Kohlenhydrate konsumierst.
Ein als “Sportriegel” vermarkteter Zuckersnack ist auch nicht wirklich die beste Wahl vor dem Workout. Zwar kann eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels dazu beitragen, dass du gut auf Touren kommst, allerdings hält dieser Effekt nur kurz an und kann dich auch in ein ziemliches Loch fallen lassen, sodass du dann schnell Nachschub brauchst.
Setze lieber auf langkettige Kohlenhydrate, die du z.B. in Vollkornprodukten vorfindest. Sie versorgen den Körper länger und gleichmäßig mit Energie. Du solltest dann aber auch kein 10-Minuten-Workout einlegen, sondern schon eine Weile trainieren, damit die Fettverbrennung deines Körpers einsetzen kann.
Top-Sportler gehen sogar noch weiter: Das sogenannte „carb loading“ beschreibt den Prozess, wenn Athleten vor dem Sport Kohlenhydrate zu sich nehmen. Das brauchen sie auch, weil sie perfekt austrainiert sind und praktisch keine Fettreserven haben. Verfolgst du das Ziel der Gewichtsabnahme solltest du dir aber nicht den Magen zu sehr vollschlagen. Ein kleiner Snack genügt.
Wenn du also Erfolge beim Workout erzielen willst, mache das nicht auf leeren Magen. Aber schlage ihn auch nicht mit zuckrigen Lebensmitteln oder Fast Food voll. Nimm stattdessen lieber eine ausgewogene Mischung an Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten zu dir.
So ist dein Körper leistungsfähig und du bist bereit für ein intensives Workout, das dich deinen Trainingszielen näher bringen wird. Deine Muskeln werden es dir ebenfalls danken und sind wir mal ehrlich – es macht auch einfach keinen Spaß, hungrig zu trainieren!
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Die vegane Ernährung wird immer beliebter und gilt schon längst nicht mehr als ungewöhnlich. Doch bei einem Thema prallen Vorurteile sowie Grenzen der rein pflanzlichen Ernährungsform aufeinander: Sport und Veganismus. Geht das überhaupt?
Riskieren Veganer nicht automatisch eine schlechtere Nährstoffversorgung und damit auch eine schlechtere Leistung im Vergleich zu den Sportlern, die zumindest Milchprodukte und Eier zu sich nehmen?
Wir schauen uns die Zusammenhänge einmal genauer an, doch eines steht fest: Sport und vegane Ernährung passen zusammen!
Kommen wir direkt zum wichtigsten Punkt, der aus allgemeiner Sicht gegen die vegane Ernährung spricht: Die Eiweißversorgung. Fleischesser bekommen Eiweiße direkt aus mehreren Quellen wie aus Hähnchen, Fisch, Eiern und Milchprodukten. Vegetarier können noch immer zu Eiern und Milchprodukten greifen.
Doch bei Veganern wird es etwas komplizierter, da es dem menschlichen Körper schwerer fällt, pflanzliches Eiweiß zu verdauen und zu verarbeiten. Zum Glück gibt es ausreichend pflanzliche Eiweißquellen, die empfehlenswert sind und sich auch für vegane Sportler eignen.
Vor allem Tofu, Tempeh und Sojadrinks stellen leichter verdauliche Eiweißquellen für Veganer dar. Quinoa, Hülsenfrüchte, Weizenkeime, Sojaprodukte sowie Nüsse und Samen sind eine gute Option und sorgen für mehr Abwechslung im Rahmen der pflanzlichen Ernährung.
Gerade bei dem Ziel, Muskelaufbau zu betreiben, sollten Veganer hier zugreifen und die Mahlzeiten immer durch pflanzliches Eiweiß ergänzen. Natürlich gibt es auch vegane Proteinpulver, doch hier ist es immer besser, auf eine möglichst natürliche Ernährung zu achten.
Ganz wichtig sind die Kalorienmengen, da für den Muskelaufbau ein Kalorienüberschuss erforderlich ist. Viele Veganer neigen dazu, eher zu geringe Kalorienmengen zu sich zu nehmen und sollten daher besonders auf diesen Punkt achten.
Die Versorgung mit Eiweiß und eine ausreichende Kalorienmenge stellen damit teilweise die veganen Sportler vor Probleme. Wie zuvor erklärt, lassen sich diese Schwierigkeiten aber mit einer guten Zusammenstellung der Lebensmittel gut überwinden.
Oftmals handelt es sich bei den Schwierigkeiten um Punkte, die vor allem im Kopf problematisch sind, da es vor allem um einen Griff zu anderen Eiweißquellen geht.
Ein spannender Punkt an dieser Stelle ist aber auch, ob es Vorteile gibt, wenn die pflanzliche Ernährung mit Sport kombiniert wird. Diese gibt es tatsächlich! Vor allem im Bereich der Kohlenhydratversorgung und bei ungesättigten Fettsäuren punktet die pflanzliche Ernährung durch eine sehr gute Versorgung.
Wer Fleisch isst, setzt oft auf tierische Quellen für eine bessere Sättigung. Wer sich hingegen vegan ernährt, nimmt meist mehr Kohlenhydrate zu sich, die für eine langanhaltende Leistung sorgen. Dafür sorgen Getreidesorten, Gemüse und Obst vollkommen unproblematisch.
Der wohl wichtigste Punkt, der für die pflanzliche Ernährung spricht, ist aber der starke Fokus auf Obst und Gemüse. Dadurch ernähren sich Veganer ausgewogener, nehmen sehr viele Vitamine und Mineralstoffe zu sich und versorgen sich stärker mit wichtigen ungesättigten Fettsäuren.
Die Portionen beim Obst und Gemüse fallen bei vielen Fleischessern nicht groß genug aus, bei Veganern jedoch schon. Der starke Blick auf eine gesunde Ernährung mit vielen Experimenten bezüglich der Gerichte, damit es nicht langweilig wird, sorgt im Rahmen der pflanzlichen Ernährung ebenfalls für eine gute Nährstoffversorgung. Auffällig ist vor allem im Rahmen des professionellen Ausdauersports, dass Veganer sehr gut abschneiden und keinen Nachteil befürchten müssen.
Beim Kraftsport haben sich Veganer aber noch nicht ganz so sehr durchgesetzt, da hier auch stärker Männer im Fokus stehen und noch immer viele Vorurteile gegenüber der pflanzlichen Ernährung vorherrschen.
Weiterhin ist es ein Fakt, dass deutlich mehr Frauen als Männer sich der veganen Ernährung zugewandt haben: Etwa 70 Prozent der Veganer sind weiblich und bisher sind nur etwa 30 Prozent der Veganer männlich. Insgesamt steigen die Zahlen aber deutlich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Meinung, die vegane Ernährung und Sport passen nicht zusammen, mittlerweile überholt ist. Dafür haben zu viele Spitzensportler bewiesen, dass auch mit veganer Ernährung Sport im hohen Niveau problemlos möglich ist. Interessant ist dabei sicherlich, dass das nicht nur für Ausdauersportler gilt, sondern auch im Krafttraining Anwendung findet.
Einer der bekanntesten veganen Sportler ist Patrik Baboumian, der 2011 den Titel als stärkster Mann der Welt erhielt. Doch auch der Tennis-Star Venus Williams lebt vegan und gehört klar zu den bekanntesten Sportlern aus der Tenniswelt. Auch Dirk Nowitzki hat sich in seiner aktiven Laufbahn bereits vegan ernährt.
Wir wollen dir aber nicht vorenthalten, dass gerade bei der Kombination von veganer Ernährung und Sport ein Blick auf die einzelnen Mahlzeiten und Nährstoffe wichtig ist. Sonst kann es schnell zu einer Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen kommen. Das passiert aber auch Sportlern, die Fleisch essen, wenn sie nicht auf ihre Ernährung achten!
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Bewegung im Alltag ist wichtig und gerade genug Schritte zurückzulegen wird hier immer wieder als besonders hilfreich für die Gesundheit angesehen.
Hättest du es gedacht? Die magische Zahl von 10.000 Schritten ist an auf eine japanische Werbung zurückzuführen und hat sich in unseren Köpfen festgesetzt.
Wir erklären dir hier, wie du auf 10.000 Schritte am Tag kommst und welche Bedeutung diese scheinbare Wunderzahl aufweist.
Hast du schon einmal überprüft, wie viele Schritte sich täglich auf deinem Smartphone oder auf einer Fitnessuhr summieren, wenn du nicht weiter auf diese achtest? Ein großer Teil der Menschen kommt hier auf Zahlen zwischen 3.000 und 5.000 Schritte.
Dadurch wurde angenommen, dass es sich bei 10.000 Schritten um eine gute Zahl mit einer positiven Wirkung auf den Körper handelt. Als Ursprung gilt hier eine aus Japan stammende Werbung, in der vor etwa 50 Jahren mit der Wirkung von 10.000 Schritten geworben wurde.
Da die Zahl magisch und ansprechend klingt, hat man sie genauer untersucht. Und tatsächlich kamen verschiedene Studien zu dem Ergebnis: Wer täglich 10.000 Schritte geht, bewegt sich ausreichend und tut seinem Körper etwas Gutes!
Heute empfiehlt nicht zuletzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diese Schrittzahl, die von vielen Menschen im Alltag angestrebt wird.
Im ersten Moment klingen 10.000 Schritte nach sehr viel, da wir uns heutzutage nicht mehr viel bewegen. Lange Märsche, Spaziergänge oder gar Wanderungen gehören nicht unbedingt zum Alltag mit dazu. Das Ergebnis sind dann vielleicht 5.000 oder 6.000 Schritte am Tag.
Es gibt aber verschiedene Tricks, wie sich die Schrittzahl summiert. Hier kommen die besten 5 Ideen für mehr Schritte am Tag:
Wer mit dem Fahrrad fährt, weiß natürlich nicht, wie viele Schritte zurückgelegt wurden. Das ist aber kein Argument gegen das Fahrrad, da hier verschiedene Apps eine Art der Umwandlung der Fahrradstrecken in Schritte ermöglichen.
Dadurch erfährst du direkt, wie viele Schritte du schon zurückgelegt hast und ob die magische Zahl erreicht hast. Oder noch einige Fahrradminuten oder Schritte zurücklegen solltest. Haus- und Gartenarbeit ist ganz nebenbei auch eine tolle Option, um deutlich mehr Schritte zu sammeln.
Einkäufe mit dem Parken des Autos ein Stück vom Eingang entfernt summieren sich hier genauso wie kurze Spaziergänge in der Mittagspause oder nach der Arbeit. Es muss eben nicht immer eine lange Wanderung sein, da sich viele kleine Aktivitäten am Ende summieren.
Doch was passiert im Winter, wenn es nicht so einfach ist, sich draußen zu bewegen und Sport zu treiben? Oder auch nur spazieren zu gehen, um die gewünschten 10.000 Schritte am Tag zu erreichen? Natürlich gibt es auch gute Alternativen für die eigenen vier Wände, da uns bewusst ist, dass Spaziergänge gar nicht immer umsetzbar sind.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Walkingband, welches auch in unserem Online-Shop zu finden ist? Das Gehen oder Walken erfolgt ganz nebenbei und ist vermutlich leichter umzusetzen als ein Training auf einem unserer Crosstrainer oder gar auf einem Airbike.
Tatsächlich würde es in Bezug auf die Bewegung ausreichen, täglich seine 10.000 Schritte zu sammeln. Dadurch bleibst du nicht untätig, bewegst dich in einem gesunden Maße und kannst Ausdauersport bis zu einem gewissen Punkt ersetzen. Hier sollte nur nicht vergessen werden, dass du bei einem Spaziergang deine Kondition nicht so stark forderst, wie es beim Joggen, auf dem Crosstrainer oder auf einem Heimtrainer der Fall ist.
Du schützt dich vor Bewegungsmangel, wirst aber keine großen sportlichen Erfolge erzielen können. Das gilt auch für den Muskelaufbau, für den spezielle Übungen und Trainingsgeräte erforderlich sind. Zusammenfassend gilt daher, dass es gesünder ist, wenn du über einen langen Zeitraum hinweg immer auf 10.000 Schritte kommst als gar nicht zu trainieren.
Außerdem ist das regelmäßige Gehen viel besser als der Start mit einem Sport, der dann aber nur einen Monat lang durchgehalten wird. Gehen sorgt also für genug Bewegung, macht aber natürlich keinen Sportler aus dir.
Es ist also gar nicht so schwer, selbst ohne Wanderungen oder ausgedehnte Spaziergänge auf die gewünschte tägliche Schrittzahl zu kommen. Eine App oder eine Fitnessuhr kann ohne Frage dabei helfen, dieses Ziel im Auge zu behalten und die magische Zahl tatsächlich zu erreichen.
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Das High Intensity Interval Training (kurz: HIIT) – als das hochintensive Intervalltraining – wird immer beliebter und gilt als zeitsparendes und besonders effizientes Workout. Anders als bei klassischem Konditionstraining, bei dem die Belastung während der gesamten Zeit ähnlich hoch bleibt, wechseln sich beim HIIT Belastungs- und Entspannungsphasen ab.
Das Konzept ist schnell erklärt: In den Belastungsphasen verausgabt man sich komplett und trainiert absolut am Anschlag. Dann hat man eine kurze Ruhezeit in der die Belastung auf ein moderates Level zurückgefahren wird.
Je fitter du wirst, desto stärker kannst du dein Training intensivieren. An folgenden Stellschrauben kannst du drehen, um das Workout noch anspruchsvoller zu machen:
Wir werfen nun einen Blick auf 5 Tipps rund um das HIIT, die dir dabei helfen werden, noch mehr aus jeder Einheit herauszuholen!
Deine Herzfrequenz ist der wichtigste Indikator für die Höhe deiner Belastung. Die maximale maximale Herzfrequenz liegt bei etwa “220 minus Alter”. Ein 50-Jähriger ollte also einen Puls von 170 Schlägen auf keinen Fall überschreiten.
Beim HIIT trainiert man gerne mal mit 90% der eigenen maximalen Herzfrequenz. Über einen Brustgurt oder Activity Tracker behält man im Blick, in welchem Bereich man sich aktuell bewegt.
Stelle deinen Körper immer wieder vor neue Herausforderungen. Trainiere mal abwechselnd mit 80% und 40% Belastung, dann wieder mit 90% und 20% Belastung. Als Daumenregel sollte die intensive Phase etwa doppelt so lange dauern, wie die Erholungsphase. Aber auch das kannst du mal variieren, um noch mehr Abwechslung reinzubringen. Am Anfang solltest du vielleicht den Anteil der Pause verlängern, wenn du zu schnell aus der Puste kommst.
Steigerungsläufe bzw. Intervallläufe beim Joggen sind ein einfaches Beispiel für HIIT. Doch auch zuhause kannst du hervorragend dieses hochintensive Workout angehen. Dafür eignen sich auch Übungen mit eigenen Körpergewicht (z.B. Liegestütze). Hier kannst du auch verschiedene Übungen miteinander kombinieren, um möglichst ganzheitlich zu trainieren.
Ein besonders geeignetes Fitnessgerät für das HIIT ist das Air Bike. Hier passt sich der Widerstand automatisch an, sodass du dich in wenigen Minuten richtig verausgaben kannst. Ähnliches gilt für Rudergeräte mit Luft- oder Wasserwiderstand. Prinzipiell kannst du aber ein HIIT auf jedem Ausdauertrainingsgerät durchführen.
Während du dich erholst, soll dein Puls nach unten gebracht werden. Idealerweise stellst du in dieser Phase aber nicht komplett deine Bewegung ein. So bleiben die Muskeln in Bereitschaft und dein Kreislauf gerät nicht durcheinander.
Nur bei einer Spezialform der HIIT – dem sogenannten Tabata-Training – wechseln sich hochintensive Intervalle mit Phasen der absoluten Entspannung ab. Hier dauert ein solches Workout aber auch nur 4 Minuten.
Es macht Spaß, sich mal so richtig auszupowern. Aber trotzdem solltest du dich keinem unnötigen Risiko aussetzen. Wenn du merkst, dass dir schwindelig wird oder du sogar Übelkeit verspürst, solltest du sofort das Workout abbrechen. Taste dich am besten langsam an das Niveau heran, das zu deinem Fitnessstand passt.
Wir wünschen dir viel Spaß dabei, das HIIT für dich zu entdecken. Wenn du noch auf der Suche nach dem passenden Fitnessgerät bist, wirst du bei uns natürlich immer fündig.
Außerdem haben wir immer ein offenes Ohr für deine Anregungen. Gibt es einen Tipp, den du unbedingt mit der SportPlus-Community teilen möchtest? Dann schreib es doch gerne hier in die Kommentare!
Jetzt ist nicht die Zeit, um nach Ausreden zu suchen. Stattdessen präsentieren wir dir 5 Gründe, wieso es sich zuhause sowieso am besten trainiert!
Auch wenn es aktuell nur einen “Lockdown Light” gibt, sind zumindest die Fitnessstudios im November verschlossen. Weil die Temperaturen zudem immer weiter sinken, nimmt vermutlich auch deine Motivation zum Joggen kontinuierlich ab. Was also kann man tun, um jetzt nicht seine Fitness zu verlieren, die man sich mühsam aufgebaut hat?
Jetzt ist nicht die Zeit, um nach Ausreden zu suchen. Stattdessen präsentieren wir dir 5 Gründe, wieso es sich zuhause sowieso am besten trainiert!
Im Fitness-Studio treffen viele unterschiedliche Menschen aufeinander. Es gibt die voll durchtrainierten, neben denen man sich vorkommt, wie ein halbes Hemd und es gibt auch wiederum andere, die eher ein paar Kilo verlieren möchten.
Was auf jeden Fall nicht ausbleibt, sind neugierige Blicke. Sicher hast du dich auch schon mal gefragt: “Warum guckt der (oder die) mich so an? Hat es mit meiner Figur zu tun? Oder bin ich unpassend angezogen?”. Es gibt viele, die von der Stimmung im Fitnessstudio insgeheim genervt sind.
Das kann dir zuhause nicht passieren! In deinem Home Gym bist du alleine und musst dich nicht mit komischen Fremden herumärgern, die dich mit ihren musternden Blicken in Stress versetzen.
Hast du es auch schon mal erlebt, dass hinter dir jemand stand, der unbedingt an dein Gerät wollte? So ist kein effektives Workout möglich, weil du sicherlich durch die Übungen hetzen wirst und damit deinen Trainingsplan nicht mehr einhalten kannst.
Zuhause im Home Gym bestimmst du dein Tempo selbst. Wenn du 50 Minuten nur locker an deiner Ausdauer trainieren willst, dann ein paar Liegestützen machst und dann wieder weiter einer an der Kondition arbeiten möchtest, ist das problemlos möglich. Du musst dich nach niemandem richten und kannst dein Tempo selbst bestimmen.
Auch wenn jeder Besucher dazu angehalten ist, sein Gerät nach dem Training zu desinfizieren – so richtig appetitlich ist es nicht, wenn der Sattel noch warm ist und vielleicht ein paar Schweißtropfen noch auf dem Display kleben.
Da ist es doch wirklich angenehmer, im Home Gym eine garantiert keimfreie Umgebung zu haben, in der man sorgenlos Gas geben kann und den Lenker des Heimtrainers nicht mit spitzen Fingern umklammert.
Natürlich kann man beim Workout im Fitnessstudio auch eine Lieblingsmusik über Kopfhörer abspielen. Aber den richtigen Sound, der einen durchs Workout pusht, bekommt man damit nicht hin – zumindest nicht ohne dass es die anderen mitbekommen. Außerdem sind Kopfhörer beim Sport bei vielen Übungen einfach nicht bequem. Und vielleicht ist dir auch schon mal auf dem Laufband das Handy aus der Tasche gepurzelt – das nervt!
Zuhause kannst du die Musik einfach aufdrehen oder auch einen Film schauen. Einen Fernseher direkt vor dem Fitnessgerät mit dem Programm deiner Wahl gibt es wohl in keinem Studio.
Selbst wenn das nächste Fitnessstudio nur 5 Minuten zu Fuß entfernt ist, musst du dich immer noch dazu aufraffen zum Sport zu gehen, vernünftige Sachen anziehen und dann auch wirklich keinen Rückzieher machen.
Zuhause gibt es keine Ausreden. Hier kannst du auch ein 10-Minuten-Workout einschieben, während gerade die Werbepause des Fernsehfilms läuft. Oder machst direkt eine schnelle Einheit nach dem Frühstück und kannst dich direkt unter die Dusche schwingen.
Abschließend können wir wohl festhalten, dass es sich zuhause einfach besser trainiert als im Fitnessstudio. Befürworter von Fitnessstudios führen immer zwei Argumente an: Die Kosten und der Platzbedarf. Doch auch hier haben wir eine gute Nachricht für dich.
Unsere SportPlus Fitnessgeräte überzeugen durch ihr exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine lange Lebensdauer. Rechne mal aus, was du schon deinem Fitnessstudio hinterhergeworfen hast und schau dir an, wie dein Home Gym bereits aussehen könnte.
Außerdem haben wir nicht nur große Geräte im Angebot, sondern auch viele kleine Gadgets, mit denen du auf engstem Raum trainieren kannst. Viele unserer klassischen Großgeräte (z.B. Rudergeräte, Heimtrainer etc.) lassen sich zudem platzsparend klappen, wegrollen & verstauen.